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  • January 13,2023
  • Barbara Krüger

iPhone-Vergleich 2022: Daten, Preise, Angebote und mehr!

Welches ist das beste iPhone im Jahr 2022? Jetzt, wo Apple die neuen iPhone-14-Reihe auf uns loslässt, vergleichen wir die neuen Modelle mit dem vorhandenen Lineup und riskieren auch schon einen Blick in die Zukunft. Welches das richtige iPhone für Euch ist? Wir helfen Euch bei der Wahl!

Alle iPhones im Jahr 2022 im Vergleich

Die iPhone-14-Serie ist Apples neueste iPhone-Generation. Das am 7. September 2022 vorgestellte neue Lineup lässt das Mini-Modell fallen, um Platz für die Plus-Variante zu machen. Somit wurden das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus angekündigt, deren Unterschiede sich auf die Bildschirmgröße und den Akku beschränken. Dazu kommen das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max, die erweiterte Hardware- und Softwarefunktionen bieten.

Wie üblich behält Apple auch seine älteren Modelle im Katalog. In den kommenden Monaten kannst du folgende Vorgängermodelle noch kaufen: das iPhone 13, das iPhone 13 Mini, das iPhone 12 sowie das iPhone SE 2022.

Im Folgenden stellt NextPit die verschiedenen iPhone-Modelle im Detail vor. Nutzt die Links im Inhaltsverzeichnis, um das jeweilige Gerät zu finden, für das Ihr Euch interessiert.

Inhaltsverzeichnis:

iPhone 14 Pro und Pro Max: 1.299 bis 2.099 Euro

Wie schon im letzten Jahr unterscheiden sich die Modelle iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max nur in der Bildschirmgröße und der Batteriekapazität. Im Vergleich zur iPhone-14-Serie gab es im Jahr 2022 jedoch viele Unterschiede. Angefangen beim Prozessor: Die Pro-Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie als einzige die neueste Version von Apples neuem proprietären SoC bieten.

Mit dem neuen A16-Bionic-Prozessor, der im 4-nm-Verfahren hergestellt wird, haben wir eine Sechs-Kern-CPU mit dem bekannten 2+4-Layout (2x High Performance und 4x High Efficiency). Laut Apple verfügt die Fünf-Kern-GPU in diesem Jahr über 50 % mehr Speicherbandbreite für mobile Spiele.

Das SoC enthält außerdem eine neue Engine für das Display, die u. a. die ProMotion-Bildwiederholrate von 120 Hz und die Anti-Aliasing-Funktion optimiert. Apropos Display: Die Pro-Modelle haben eine neue pillenförmige Aussparung namens Dynamic Island, in der Apple die 12-MP-TrueDepth-Frontkamera und die Face-ID-Sensoren unterbringt. Apple sagt, dass diese Lösung 30 Prozent weniger Platz auf dem Bildschirm einnimmt.

Was die Software angeht, so zeigt das Dynamic Island Animationen für Benachrichtigungen, Alarme und andere kontextbezogene Informationen auf dem Bildschirm an. Beide Modelle bieten jetzt auch exklusiv ein Always-on-Display-Display.

Bei der 14-Pro-Serie wurde die Aussparung auf dem Bildschirm verändert – und heißt jetzt Dynamic Island. / © Apple, Screenshot: NextPit

Beim Kameramodul gibt es einen Qualitätssprung im Vergleich zu den letztjährigen Modellen. Auf der Rückseite der Pro-Modelle befindet sich ein brandneuer Sensor. Die Hauptkamera bietet nun 48 statt 12 MP und kommt mit Quad-Pixel-System, das 4-in-1-Pixel-Binning ermöglicht. Außerdem sind ein 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv, das Makroaufnahmen ermöglicht, und ein spezielles 12-MP-Teleobjektiv an Bord.

Videoseitig können das iPhone 14 Pro und 14 Pro Max in ProRes aufnehmen und profitieren vom neuen Action-Modus, der Videos stabilisiert und Kamerabewegungen ausgleicht. ProRAW-Unterstützung und einen LiDAR-Sensor gibt es ebenfalls nur in den Pro-Modellen.

Zu guter Letzt haben wir endlich die Ankündigung der Satelliten-Notrufe für alle neuen iPhone-14-Modelle, ob Pro oder nicht. Apropos:

iPhone 14 und iPhone 14 Plus: 999 bis 1.539 Euro

Aufgrund des geringen Interesses an der Mini-Variante setzte Apple im Jahr 2022 auf eine neue Strategie bei den Vanilla-Modellen der iPhone-14-Serie. Es gibt nicht mehr die 5,4-Zoll-Variante, sondern die Plus-Variante mit den gleichen 6,7 Zoll wie das Pro-Max-Modell.

Wie bereits erwähnt, sind das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus mit dem gleichen Apple A15 Bionic ausgestattet wie die letztjährige Pro-Serie. Laut Apple soll die 5-Kern-GPU jedoch achtmal schneller sein als bei der vorherigen Generation. Beide Modelle sind natürlich mit 5G kompatibel.

Das Mini-Modell wird 2022 durch die Plus-Variante ersetzt. / © Apple, Screenshot: NextPit

Abgesehen von dem Unterschied in der Displaygröße zwischen dem Vanilla- und dem Plus-Modell sind die Specs im Wesentlichen identisch: Beide Displays haben eine Bildwiederholrate von 60 Hz, können eine maximale Helligkeit (Peak) von 1.200 nits erreichen und behalten die klassische Notch, die zu einem Markenzeichen von Apple geworden ist.

Was das Kameramodul angeht, so müssen die Käufer:innen der Nicht-Pro-Modelle auf das Teleobjektiv verzichten. Das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus kommen dagegen mit dem neuen Action-Modus und einem verbesserten Kamerasetup. Hier sehen wir ein Dual-Kameramodul, angeführt von einem neuen 12-MP-Hauptobjektiv. Der Sensor ist im Vergleich zur Vorgängergeneration größer mit einer Pixelgröße von 1,9 µm. Die Ultraweitwinkel-Kamera besitzt ebenfalls einen 12-MP-Sensor, zu dem Apple bislang keine weiteren Angaben macht.

Keine Lust auf lange Testberichte? Dann werft doch erstmal einen Blick auf unseren Vergleich zwischen dem iPhone 14 (Plus) und dem iPhone 14 Pro (Max).

iPhone 13 und iPhone 13 Mini: von 799 bis 1249 Euro

Auf dem Papier sind das iPhone 13 und das iPhone 13 mini die "kleinen" iPhones. Doch in der Praxis müssen sich iPhone 13 und iPhone 13 mini kaum hinter den Pro-Modellen verstecken. Ausgestattet mit dem Apple A15 Bionic sind sie in puncto Rechenleistung auf dem Niveau der Pro-Serie, und die Bildschirme dürften dank HDR-Support, TrueTone und OLED-Technologie wieder toll anzusehen sein. Im Gegensatz zu den Pro-Modellen ist die Bildrate jedoch auf 60 Hz beschränkt.

Die Notch ist bei allen vier iPhone-13-Geräten um circa 20 Prozent schmaler geworden. / © Apple / Screenshot: NextPit

Zwar müssen Käufer der Nicht-Pro-Modelle auf die Telekameras verzichten. Mit an Bord ist dafür auch beim iPhone 13 und iPhone 13 mini der neue Cinematic-Mode, der Videoaufnahmen mit Tiefenunschärfe erlaubt. Wahlweise stellt das Smartphone für Euch Schärfeneinstellung – oder Ihr regelt das per Fingertipp aufs Display. Der Fokuspunkt lässt sich sogar nach der Aufnahme noch festlegen.

Einige Zeit nach dem Release haben wir sowohl das iPhone 13 als auch das iPhone 13 mini ausführlich getestet. Dabei haben wir zum mini-Modell einen Langzeit-Test durchgeführt und drei Monate lang geprüft, wie gut sich ein Handy mit 5,4-Zoll-Display im Alltag schlägt. Das Ergebnis: für Menschen mit kleineren Händen oder für Apple-Fans, die kleinere Geräte präferieren, ist das mini-iPhone sehr gut geeignet.

Die Leistung des Displays, der Kamera als auch des A15 Bionic steht dem Standard-Modell im Nichts nach. Lediglich der Akku ist ein Nachteil, denn er bringt Euch bei intensiver Nutzung nicht ganz über den Tag. Mehr lest Ihr in Bens Langzeit-Test an verlinkter Stelle.

Ihr interessiert Euch für das iPhone 13 und iPhone 13 mini? Im Preisvergleich findet Ihr die tagesaktuellen Angebote.

iPhone 12: von 799 bis 969 Euro

Traditionell hält Apple neben den aktuellen iPhones auch ältere Modelle zu günstigeren Preisen im Programm. In Deutschland könnt Ihr aus der iPhone-12-Serie offiziell nur noch das iPhone 12 bei Apple kaufen – und spart hier 100 respektive 120 Euro bei der UVP.

Für die allermeisten Nutzer dürfte der Apple A14 Bionic vom vergangenen Jahr noch ausreichend Rechenpower bieten – und 5G-Support ist jedenfalls auch beim iPhone 12 und iPhone 12 mini an Bord. Bei der 4K-Videoaufnahme schaffen die Vorjahresmodelle "nur" 30 fps, und der neue Cinematic-Mode steht trotz Update auf iOS 15 nicht zur Verfügung.

Beim iPhone 12 sind die beiden Kameras noch übereinander angeordnet. / © NextPit

Aber auch wenn die beiden Kamera-Module eine Sensorgeneration älter sind und auf optische anstelle mechanischer Bildstabilisierung setzen: iPhone 12 und iPhone 12 mini bieten ebenfalls eine tolle Bildqualität und können mit den meisten Smartphones mithalten. Nur auf den Telesensor müsst Ihr eben verzichten.

Im folgenden Widget findet Ihr einen tagesaktuellen Preisvergleich mit Angeboten zum iPhone 12 und iPhone 12 mini.

iPhone SE (2022): ab 549 Euro

Schnäppchen-Kauf Produkt Apple iPhone SE 2022 UVP ab 549 Euro Bild Technische Daten 4,7-Zoll, LCD, 60 Hz

1334 x 750 Pixel (326 ppi)

Apple A15 Bionic, 5G

64 / 128 / 256 GB ROM

Einzelne Kamera

12 Megapixel Weitwinkel

März 2022

Pros Wahnsinniges Leistungsniveau

Hochwertige Verarbeitung

Überraschend gute Foto- und Videoleistung

Solide Akkulaufzeit, die bis spät in die Nacht anhält Nachteile Das Display ist einfach veraltet

Zu wenige Kamerafunktionen

Geringer Speicherplatz im Basismodell ohne erweiterbaren Speicher

Teurer als das Vorgängermodell bei Markteinführung Bewertungen zum Test des iPhone SE 2022 Zum Angebot* Preis prüfen

DAS Einsteiger-Smartphone in Apples Lineup ist derzeit das iPhone SE 2022. Das Smartphone ist deswegen ungewöhnlich, weil Apple auf das gleiche Design wie beim iPhone 8 setzt, aber den leistungsstarken A15 Bionic mit 5G-Unterstützung und besserer Bildverarbeitung für Fotos verbaut. Das SE 2022 eignet sich besonders für Nutzer:innen, die ein neues Handy wollen, aber kein neues Design wünschen.

Der Formfaktor des iPhone SE funktioniert auch 2022 immer noch sehr gut. / © NextPit

Wenn es um das Kameramodul geht, hat das billigste iPhone, das du 2022 kaufen kannst, allerdings nur eine einzelne 12-Megapixel-Kamera ohne speziellen Nachtmodus und mit einer Blende von f/1.8.

Affiliate Angebot Apple iPhone SE (2022) Zur Geräte-Datenbank

Weitere iPhone-Alternativen

iPhone 13 Pro und 13 Pro Max: von 1.149 bis 1.829 Euro

In das iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max packte 2021 Apple alles, was geht – und es gab zwischen den beiden Pro-Modellen keine Unterschiede – abgesehen von Displaydiagonale und Akku. Natürlich steckt alles unter der Haube, was Ihr auch bei den "normalen" iPhone-13-Modellen findet, also Apple A15 Bionic mit 5G-Support, FaceID, MagSafe-Unterstützung und ein nach IP68 zertifiziertes Gehäuse.

Das iPhone mit der längsten Akkulaufzeit aller Zeiten ist das iPhone 13 Pro Max – das hat Camila in ihrem Testbericht herausgefunden. Sie hat das teuerste Smartphone lange Zeit im Einsatz gehabt und es dabei als "Daily-Driver" genutzt. Lediglich das Quick-Charging lässt im Vergleich zu vielen Android-Alternativen zu Wünschen übrig. Auch die Leistung von Face-ID hat sie nicht überzeugt.

Für Mobile Games haben iPhone 13 Pro und Pro Max aber ein paar Extras: Die GPU ist etwa um einen zusätzlichen Rechenkern aufgebohrt worden. Und die OLED-Bildschirme schaffen nun bis zu 120 Hz. iOS 15 regelt die Bildwiederholrate je nach dargestelltem Inhalt dynamisch, um Akku zu sparen. Apropos Akku: Die Laufzeit von iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max verbesserte sich gegenüber den jeweiligen iPhone-12-Modellen um 1,5 respektive 2,5 Stunden.

Wie 2020 gibt es bei den Pro-Modellen wieder eine Triple-Kamera. iPhone 13 und iPhone 13 mini haben nur zwei Kameras auf der Rückseite. / © Apple / Screenshot: NextPit

Auch bei den Kameras können die Pro-Modelle mehr. Am offensichtlichsten ist hier das zusätzliche Teleobjektiv, das einen dreifachen optischen Zoom bietet – und bei iPhone 13 Pro und Pro Max einen optischen Bildstabilisator hat. Daneben gibt es aber auch bei der Hauptkamera größere Sensoren, was die Bildqualität weiter verbessern sollte. Auch der ProRAW-Support und ein LiDAR-Sensor finden sich nur in den Pro-Modellen.

Mit den neuen Videofunktionen eignen sich die Modelle iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro besonders für Content-Creator und Videographen. Daher haben wir in einem separaten Artikel die besten Kamera-Accessoires für Euer iPhone zusammengefasst.

Im folgenden Widget findet Ihr einen tagesaktuellen Preisvergleich von iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max.

iOS 16: Aktuelle Softwareversion

Mit der neuen iPhone-Generation geht natürlich auch ein neues Betriebssystem einher. iOS 16 wurde gerade mit der Veröffentlichung des neuen iPhone 14 offiziell gemacht. Das neue Betriebssystem bietet einige neue visuelle Elemente, wie den anpassbaren Sperrbildschirm, der Euch mehr Kontrolle über die Informationen gibt, die Ihr vor dem Entsperren per Face ID oder Touch ID seht.

Bei der September-Keynote stellte Apple außerdem neue Funktionen wie Notrufe über Satellit oder das Always-On-Display vor. Zu den weiteren neuen Funktionen, die wir im iOS 16 bereits ausprobieren konnten, gehören dynamische Benachrichtigungen, die zum Beispiel eine Live-Übersicht über Eure Pizzabestellung anzeigen. Mehr über das neue OS erfahrt Ihr in unserer großen Übersicht über iOS 16.

Apple verteilt iOS 16 seit dem 7. September bereits für unterstützte Geräte. Um zu überprüfen, ob iOS 16 auch für Euer Gerät verfügbar ist, checkt unbedingt unsere Anleitung zum Aktualisieren der Software des iPhones!

Die nächste Generation: iPhone 15

Was kommt nach dem iPhone 14? Das iPhone 15, natürlich! Schon vor der Vorstellung des iPhone 14 machten Gerüchte über den Nachfolger die Runde. Diesen Gerüchten zufolge wird die gesamte iPhone-15-Serie mit dem gleichen "Dynamic Island"-Display ausgestattet sein, das wir vom iPhone 14 Pro kennen.

Möglich wäre auch, dass wir 2023 eine Periskop-Kamera in der Pro-Max-Variante sehen werden, ebenso wie den lang erwarteten USB-C-Anschluss. Im Jahr 2022 wurde der Standard in der Europäischen Union vom EU-Ausschuss als Norm für das Jahr 2024 festgelegt. Apple könnte sich diese Option jedoch noch für die iPhone-16-Reihe vorbehalten.

Es wird erwartet, dass das iPhone 15 die gleiche Stanzung erhält, die wir 2022 in der iPhone 14 Pro Serie gesehen haben / © Apple, Screenshot: NextPit

Natürlich haben wir noch ein Jahr Zeit bis zur Markteinführung des iPhone 15 und der iPhone-15 Pro-Reihe. Wir empfehlen daher, die ersten Gerüchte noch mit einer gehörigen Portion Skepsis zu betrachten. Wie immer dürfte Apple die neue Serie im September nächsten Jahres ankündigen. Und wenn alles gut geht, muss dann auch kein Modell dran glauben, wie es bei der Mini-Variante jetzt der Fall war.

Frühere iPhone-Modelle

Mit welcher iPhone-Generation wurde Touch ID eingeführt? Oder "Dynamic Island"? Wann hat Apple die Kopfhörerbuchse abgeschafft? Und wann passierte das Antennagate? Begleite uns auf eine Reise durch die Vergangenheit des iPhones in der folgenden Übersicht über die Geschichte des iPhones:

*voraussichtlich – Apple wird die iPhone-15-Serie wohl erst im Herbst 2023 vorstellen.

Haben wir etwas vergessen? Habt Ihr noch Anregungen und Feedback für uns? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!

Dieser Artikel wurde im September 2022 aktualisiert. Alle Kommentare vor der Aktualisierung des Artikels wurden beibehalten.

iOS 16 - Neue Features

Die nächste Generation CarPlay

Die nächste Generation von CarPlay deckt alle Displays im Fahrzeug ab und sorgt so für ein einheitliches Erlebnis. Die umfassende Kommunikation mit den Fahrzeug­systemen ermöglicht es, Fahr­informationen auf dem Display des Kombi-Instruments anzuzeigen und das Radio und die Klima­anlage zu steuern. Die neue Version von CarPlay ist auf das jeweilige Fahrzeug abge­stimmt und passt sich den Formen und Layouts der Displays an. Durch ein neues Maß an Personali­sierung können Fahrer:innen verschiedene Designs für die Anzeigen wählen, darunter auch marken­spezifische Optionen.

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Wähle „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „iCloud“ > „iCloud-Backup“. Aktiviere die Option „iCloud-Backup“. iCloud erstellt von deinem iPhone automatisch täglich ein Backup, wenn das iPhone am Stromnetz angeschlossen, gesperrt und mit einem WLAN verbunden ist. Hinweis: Bei Modellen mit 5G-Unterstützung kann dein Mobilfunkanbieter auch die Option bereitstellen, ein Backup des iPhone zu erstellen, wenn du das Mobilfunknetz verwendest. Wähle „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „iCloud“ > „iCloud-Backup“ und aktiviere oder deaktiviere die Option „Backup über Mobilfunk“. Klicke auf „Backup jetzt erstellen“, um manuell ein Backup zu erstellen.

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