Macbook Pro 2011: Alle Testergebnisse
Das neue Macbook Pro mit Thunderbolt ist zurück aus dem Testlabor. Was bringen die neuen Quadcore-Prozessoren und ist die Intel-Grafik beim Einstiegsmodell schnell genug? Hier sind die Antworten.
Bei den neuen Macbook Pro hat sich zwar äußerlich kaum etwas verändert, bei den inneren Werten hat Apple jedoch kaum einen Stein auf dem anderen gelassen: Neue Prozessoren mit bis zu vier Kernen, neue Grafikchips und eine neue Schnittstelle namens Thunderbolt, die direkt an den internen PCI-Bus angeschlossen ist und damit blitzschnelle Verbindungen zur Peripherie erlaubt.
Leistungswerte
Im Testlabor zeigt sich, dass sich der Wechsel auf die neuen Prozessoren gelohnt hat. Das neue Macbook Pro ist das schnellste Apple-Notebook, das es je gab. Im Test haben wir das 15- und 17-Zoll-Modell mit 2,2 GHz-Prozessor (Core-i7, Quadcore) und das 13-Zoll-Modell mit 2,7 GHz (Core-i7, Dualcore) untersucht. Die Vorgängermodelle (in den Diagrammen mit (3) gekennzeichnet) fallen gegenüber den neuen Macbook Pros deutlich ab.
Update
Mit Mac-OS X 10.6.7 ist das Stabilitätsproblem bei den neuen Macbook Pros behoben.
So viel Leistung hat aber auch kleinere Nachteile. Die Lüfter fahren bei hoher Belastung jetzt schneller hoch als zuvor. Zudem sind die neuen Geräte minimal lauter als die Vorgänger. Zudem gibt es im Test unter bestimmten Bedingungen Probleme mit den Testgeräten. Bei einem Volllasttest, der CPU und Grafikchip über längere Zeit voll auslastet, frieren das 15- und 17-Zoll-Modell nach einiger Zeit komplett ein. Dies ist reproduzierbar, tritt bei Tests mit anderen Szenarien aber nicht auf. Apple untersucht das Phänomen aktuell.
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