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Test: Macbook Pro Oktober 2011

  • September 30,2022
  • Barbara Krüger

Kurz vor der Weihnachtssaison überarbeitet Apple seine wichtigsten Macs. Die neuen Macbook-Pro-Modelle werden durchweg schneller. Vier Kandidaten stellen sich dem Macwelt Testcenter

Am Design und an den Schnittstellen ändert Apple nichts. Auch die Preise bleiben gleich. Apples mobile Oberklasse bekommt man für 1150 bis 2500 Euro.

Änderungen in der Ausstattung

Mehr Festplattenplatz und mehr Geschwindigkeit . Auf diese beiden Punkte lässt sich die Überarbeitung der mobilen Macs reduzieren. Bei den 13-Zoll-Varianten bekommt man jeweils 100 Megahertz mehr CPU-Taktfrequenz für die Dual-Core-CPUs von Intel. Vierkern-Chips gibt es in dieser Klasse nach wie vor nicht.

Allerdings bekommt man beim Einsteger-Modell nun 500 Gigabyte Festplattenplatz (vorher 320 Gigabyte). Die besser ausgestattete Version kommt mit 750 Gigabyte Festplatte (vorher 500 Gigabyte). Damit setzt Apple die in der Oberklasse marktüblichen Größen ein. Optional kann man auch schnelle SSD-Laufwerke bekommen. Diese bieten zwischen 128 und 512 Gigabyte Platz. Letzteres schlägt jedoch mit satten 1100 Euro Aufpreis zu buche. Da kommt es deutlich billiger, wenn man die SSD-Aufrüstung selber vornimmt. Samsung bietet in Kürze eine 512 Gigabyte fassende SSD-Platte schon für knapp 700 Euro an .

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