Eve Thermo 2019: Hardware-Update für smarten Heizthermostat
Der smarte Heizkörperthermostat Eve Thermo erscheint für die Heizsaison 2019/2020 mit neuer Hardware. Den Vorgänger hatten wir getestet.
Update 5.9.2019: Eve Thermo wird überarbeitet
Eve hat zur IFA 2019 mitgeteilt, dass der Heizkörperthermostat Eve Thermo überarbeitet wird. Eve Thermo soll ein besser ablesbares Display und ein reaktionsschnelleres Touch-Bedienfeld mit akustischem Feedback bekommen. Im Inneren soll neueste Eurotronic-Mechanik den Geräuschpegel im Betrieb senken. Der neue Eve Thermo ist ab 16. September für 69,95 Euro bei Eve, Amazon und im Fachhandel erhältlich. Update Ende
Langzeit-Test mit Eve Thermo 2017 (2. Generation von Eve Thermo)
Von November 2017 bis Herbst 2018 hatten wir das Eve Thermo (ehemals von Elgato, jetzt Corsair) des Modelljahres 2017 im Langzeittest. Unser Fazit: Das Heizthermostat samt App funktioniert vorbildlich - mit einer Ausnahme. Ausgerechnet das Touchfeld, das die wesentliche Neuerung der 2017er Generation dieses smarten Heizthermostaten ist, erweist sich nach wie vor als sehr zickig. Es reagiert mitunter nicht sofort auf Fingereingaben beziehungsweise man muss die kleinen Touchflächen ganz genau treffen, damit man die Temperatur ändern kann. Das Einstellen der Temperatur von Hand wird damit oft zu einer Geduldsprobe, nur vom Smartphone aus klappt das wirklich reibungslos. Das können alle anderen uns bekannten Thermostate besser. Hier sollte Elgato noch einmal nachbessern.
Davon einmal abgesehen funktioniert Eve Thermo aber gut, nach dem Sommer 2018 funktionierte der Heizkörperthermostat sofort wieder. Insbesondere die Bedienung und Regelung des Thermostaten via Bluetooth und Smartphone-App klappt reibungslos und sehr schnell. Auch der Fernzugriff via Apple Homekit ist kein Problem.
Das Münchner Unternehmen Elgato (jetzt Corsair) verkauft seinen smarten Heizthermostat Eve Thermo seit dem 26. September 2017 in einer verbesserten Version als Eve Thermo 2017. Wesentlicher Vorteil gegenüber der ersten Generation von Eve Thermo: Sie können die Temperatur endlich auch direkt am Heizthermostat regeln – ganz ohne App!
Elgato Eve Thermo 2017 auf Amazon für 68 Euro Eigentlich klingt es selbstverständlich, dass man einen Heizkörper-Thermostat mit einem Handgriff regeln kann. Doch Elgato hat diese naheliegende Bedienmöglichkeit beim ursprünglichen Eve Thermo tatsächlich nicht vorgesehen – und ist damit in Sachen „smarte Bedienung“ doch deutlich über das Ziel hinausgeschossen: Wer die Temperatur von Eve Thermo bisher regeln wollte, musste unbedingt zum Smartphone greifen.
Außerdem zeigte die erste Generation von Eve Thermo die eingestellte Temperatur nicht an – diese Funktion bieten alle anderen uns bekannten Konkurrenzprodukte wie Fritz Dect 300/301 von AVM oder Tado. Diese beiden Mängel kritisierten denn auch einige Anwender auf Amazon zu Recht.
Manuelle Bedienung per Touch Mit dem neuen Eve Thermo hat Elgato die beiden Nachteile behoben. Im Detail unterscheidet sich die Umsetzung von Elgato aber von Konkurrenzprodukten: So regeln Sie die Temperatur direkt am Elgato-Heizthermostat nicht per Drehregler – wie bei herkömmlichen Thermostaten sowie bei der AVM Fritz Dect 300/301 oder Tado – sondern per Touch-Bedienfeld. Dazu tippen Sie so lange auf die beiden kleinen Pfeilsymbole auf der Oberseite von Eve Thermo, bis die gewünschte Temperatur eingestellt ist. Mit jedem Tippen steigt oder sinkt die Temperatur in Schritten von 0,5° Celsius.
Das klappt grundsätzlich zuverlässig, geht aber doch nicht ganz so schnell und flüssig über die Bühne wie das Drehen an einem Drehregler. Zudem müssen Sie die Pfeile auch wirklich treffen; tippen Sie dagegen nur auf die Oberfläche des Thermostaten, dann passiert nichts. Weil sich die Temperatur zudem nur in 0,5-Grad-Schritten verändern lässt, dauert es bei Eve Thermo auch etwas länger als bei den Konkurrenzmodellen, bis man die gewünschte Temperatur eingestellt hat.
Sobald Sie auf einen der beiden Pfeile (für Temperatur höher und niedriger stellen) tippen, zeigt das äußerlich unsichtbare Display – eine weiß durchscheinende LCD-Anzeige – auf der Oberseite außerdem die aktuell eingestellte Temperatur an. Das Display schaltet sich wenige Augenblicke nach der letzten Eingabe automatisch wieder ab, um Strom zu sparen. Für die Stromversorgung von Eve Thermo dienen zwei AA-Batterien.
Weder optische noch akustische Beeinträchtigung Die Temperaturanzeige leuchtet also nicht durchgehend. Das ist gut, denn erstens spart Eve Thermo damit Strom und verlängert so die Laufzeit der vier eingelegten Batterien. Und zweitens würde bei Dunkelheit eine dauerhaft leuchtende Anzeige als störend empfunden. Der Stellmotor wiederum ist zwar hörbar, arbeitet aber durchaus leise. Den Schlaf stört dieses Geräusch nicht.
Schickes Design und einfache Anbringung Am äußeren Design von Eve Thermo gibt es nichts zu meckern: Der Heizthermostat sieht gelungen unauffällig aus. Seine Installation am Heizkörper ist kinderleicht und geht zumindest bei modernen Heizkörpern ohne den Einsatz von Adaptern über die Bühne. Elgato legt jedoch zur Sicherheit Kunststoffadapter für Danfoss RA, RAV, RAVL bei.
Gleich nach der Installation bietet uns die App ein Firmware-Update an, das wir installieren. Nach dem Update trägt die Firmware unseres Eve Thermo die Versionsnummer 1.1.1 (686). Drei Bedienmöglichkeiten Sie bedienen Eve Thermo auf drei Arten:
1) Von Hand direkt am Thermostat,
2) via Bluetooth von der App aus innerhalb der Bluetooth-Reichweite des Thermostats (hier führt der Thermostat Ihre auf der App vorgenommenen Änderungen schneller aus als via Homekit) oder
3) über Homekit und die App von überall aus, wo eine Internetverbindung besteht (beim Weg über Homekit dauert es einen kurzen Moment, bis Ihre neuen Einstellungen ausgeführt werden).
Ein Webfrontend gibt es nicht, es wird aber auch nicht benötigt.
Dank Homekit ist keine zusätzliche Basisstation nötig
Obwohl Elgato mit Touch-Bedienfeld und durchscheinendem Display endlich die Bedienung direkt am Heizthermostat ermöglicht, so bleibt doch die Eve-App Dreh- und Angelpunkt von Eve Thermo. Mit der App können Sie das Heizthermostat von jedem Punkt der Erde aus bedienen – eine Internetverbindung vorausgesetzt. Die Verbindung zwischen Eve-App auf dem Smartphone und Eve Thermo am Heizkörper stellt wie schon bei der ersten Eve-Thermo-Generation Apple Homekit her.
Innerhalb Ihres WLAN-Netzwerkes wählen Eve Thermo und das iPhone beziehungsweise Homekit Bluetooth als Verbindung, sofern die Reichweite gegeben ist. Den Umweg über die Homekit-Basis (Apple TV oder iPad) nimmt Homekit nur, wenn sich keine Bluetooth-Verbindung aufbauen lässt. Greifen Sie von außerhalb Ihres WLAN-Netzwerkes auf Eve Thermo zu, so geht die Verbindung von Ihrem iPhone über die iCloud und Ihren Router über die Homekit-Basisstation (Apple TV/iPad) zum Eve Thermo.
Sie benötigen also im Unterschied zu anderen smarten Heizthermostaten wie Homematic IP, Tado oder Devolo keine zusätzliche Basisstation, die Sie an Ihren Router hängen müssen, sondern können eine ohnehin vorhandene Homekit-Basis (Apple TV oder iPad) verwenden – gut! Ähnlich bequem ist nur Fritz Dect 300/301 von AVM. Wobei es zwischen der AVM-Lösung und der Elgato-Lösung zwei Unterschiede gibt: Fritz Dect 300/301 verwendet die Fritzbox als Basisstation und kommuniziert mit dieser via Dect ULE. Elgato Eve Thermo dagegen setzt ein für Homekit konfiguriertes Apple TV oder iPad voraus und überträgt seine Daten über Bluetooth. Demzufolge können Sie auch Homekit-Automationen für Eve Thermo verwenden.
Fernzugriff klappt zuverlässig
Sofern Ihre Homekit-Installation stabil läuft, können Sie die Temperatur am Heizthermostat jederzeit von jedem Punkt der Erde aus mit Hilfe der App verändern. Im Test klappt das zuverlässig und die Änderungen werden binnen weniger Minuten ausgeführt. Außerdem sehen Sie in der App, wie warm es im Zimmer ist (gemessen im Eve Thermo direkt am Heizkörper), auf welche Temperatur der Thermostat eingestellt und wie der Temperaturverlauf ist. Womit wir beim nächsten Thema sind: die Eve-App.
App: Übersichtlich und intuitiv bedienbar
Eve Thermo wird wie auch alle anderen Elgato-Geräte – beispielsweise Eve Degree – mit der Eve-App für iOS in Betrieb genommen und bedient. Eve Thermo erscheint in der Eve-App als weiteres Gerät. Die Inbetriebnahme ist einfach, die App führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation. Sie verlassen die App während der Installation nur ein einziges Mal: Um den bisherigen klassischen Heizkörper-Thermostat abzuschrauben und Eve Thermo an dessen Stelle am Heizkörper anzuschrauben.
Sobald der smarte Thermostat installiert ist, können Sie in der App die Temperatur regeln, den Heizthermostat ein- und ausschalten (für die Nichtheizperiode/Sommer) und einen Zeitplan verwenden. Für letzteres können Sie einen der vorgegebenen Zeitpläne heranziehen oder einen eigenen anlegen. In dem Heizplan legen Sie fest, an welchen Tagen um wie viel Uhr der Heizkörper wie stark heizen soll. So kennen wir das auch schon von Fritz Dect 300. Die Elgato-Eve-App ist nicht nur übersichtlich und intuitiv bedienbar, sondern auch optisch ansprechend.
Gerade für die Übergangszeit dürfte der Verzicht auf einen festen Heizplan oft sinnvoll sein. Vermutlich fahren Sie in vielen Fällen besser, wenn Sie stattdessen das Smartphone neben das Bett legen und nach dem Aufwachen schnell mit der App den Heizkörper einschalten. Während des Winters dagegen sind Heizpläne das Mittel der Wahl: Damit können Sie das gewünschte Zimmer bereits vor dem Aufstehen auf eine angenehme Temperatur bringen und beispielsweise tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, die Temperatur automatisch wieder absenken lassen.
Dabei sollten Sie aber an zwei Aspekte denken:
1. Lassen Sie die Wohnung nicht zu sehr auskühlen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
2. Übernehmen Sie nicht ungeprüft einen der vorgeschlagenen Heizpläne. Denn vielleicht passen diese gar nicht zu Ihrem Nutzungsprofil und Sie heizen damit mehr als eigentlich nötig. Wodurch die Heizkosten steigen statt zu sinken.
Eve Thermo steigert den Komfort
Womit wir beim Thema Nutzen sind: Smarte Heizthermostate wie Elgato Eve Thermo, AVM Fritz Dect 300/301 oder Homematic IP sowie Tado sind in erster Linie ein Komfortgewinn. Morgens nach dem Aufstehen ein bereits vorgewärmtes Bad vorzufinden und sein Frühstück in einem angenehm erwärmten Raum zu sich nehmen zu können, erleichtert den Start in den Tag ungemein.
Der Heizkosten-Spareffekt, mit dem die Anbieter von smarten Heizthermostaten immer gerne reißerisch werben (von bis zu 30 Prozent gesparten Heizkosten ist oft die Rede) hängt dagegen von Ihrem bisherigen Heizverhalten ab. Wenn Sie bisher schon aufmerksam die Heizung zurückgedreht haben und den Heizkörper nicht blindlings auf volle Leistung aufgedreht und gleichzeitig das Fenster offen gelassen haben, dann werden Sie durch Eve Thermo und Co. kaum noch etwas sparen können. Sie sollten smarte Heizthermostate also in erster Linie als Komfortgewinn und nicht als Sparbeitrag sehen. Zumal Eve Thermo rund 70 Euro kostet – dieses Geld mit gesparten Heizkosten wieder reinzubekommen, dürfte nur bei Menschen funktionieren, die bisher völlig gedankenlos zum offenen Fenster hinausgeheizt haben.
Nützliche Zusatzfunktionen von Eve Thermo und der Eve-App
In der App sehen Sie auch für den gesamten Zeitraum seit der Installation von Eve Thermo, welche Temperaturen im Raum herrschen (gemessen im Heizthermostat) und auf wie viel Grad Eve Thermo dabei jeweils eingestellt war. Außerdem können Sie eine Temperaturabweichung eintragen (weil die direkt am Thermostat gemessene Temperatur natürlich höher ist als die durchschnittliche Temperatur im Raum) und sehen den Füllstand der Batterien. Sie können eine Fenstererkennung aktivieren (wahlweise über separate Sensoren von Elgato oder über die Erkennung eines starken Temperaturabfalls) oder einen Urlaubsmodus einrichten. Ein Ventilschutz lässt sich ebenfalls einrichten: Dieser bewegt alle drei Wochen das Heizkörperventil und soll es dadurch gängig halten – die Fritz Dect 300 führt diese Wartungsarbeit übrigens einmal pro Woche durch. Eine Kindersicherung lässt sich ebenfalls einrichten. Die Kommunikation zwischen Eve Thermo und Eve-App klappt einwandfrei in beide Richtungen. Verändert also jemand in Ihrer Wohnung die eingestellte Temperatur, so sehen Sie das in der App. Allerdings schickt die Eve-App keine Nachrichten auf das Smartphone, Sie müssen also schon in der App selbst nachschauen.
Siri dreht die Heizung hoch Die Sprachsteuerung über Siri gehört zu den Kernfunktionen von Homekit. Demzufolge können Sie auch einige Funktionen von Eve Thermo mit Sprachbefehlen steuern.
Konkret können Sie fragen, wie viel Grad es in dem von Eve Thermo geregelten Zimmer hat und können dessen Temperatur auch per Sprachbefehl regeln. Im Test klappte das wirklich gut.
Hierfür ist es wichtig, dass Sie Eve Thermo bei der Einrichtung einen aussagekräftigen Namen geben. Insbesondere dann, wenn Sie mehrere Eve Thermo in Ihrer Wohnung nutzen. Tipp : Die möglichen Befehle hat Elgato hier zusammengestellt.
Eurotronic fertigt das Thermostat Die Eve-Thermo-Heizthermostate fertigt Eurotronic. Das deutsche Unternehmen ist Spezialist für smarte Heizthermostate und stellt beispielsweise für AVM auch die Fritz Dect 300/301 her. Preis und Lieferumfang So viel smarter Luxus ist nicht billig: Eve Thermo 2017 kostet rund 68 Euro. Im Lieferumfang sind enthalten: Elgato Eve Thermo, 2x AA austauschbare Batterien, Montageschraube, Adapter-Set (Danfoss RA, RAV, RAVL) und ein Quick Start Guide.
Im Vergleich mit Konkurrenzprodukten ist das Eve Thermo 2017 etwas teurer. Beispiel: Für die Fritz Dect 301 werden 46 Euro fällig werden. Das Tado-Starterset mit zwei Thermostaten und Bridge kostet wiederum 150 Euro. Vergleichsweise preiswert sind dagegen das Heizthermostat von Homematic für knapp 40 Euro und von Homematic IP für rund 49 Euro . In beiden Fällen brauchen Sie aber zusätzlich die kostenpflichtigen Basisstationen - diese Zusatzkosten entfallen bei Eve Thermo, sofern Sie schon ein Homekit-kompatibles Apple TV oder ein iPad besitzen. Recht preiswert ist das Eurotronic Comet DECT Heizkörper-Thermostat, das Sie direkt mit der Fritzbox verbinden können. Fazit Elgato hat mit der 2017er-Version von Eve Thermo zwei schwere Mängel bei der Bedienbarkeit beseitigt: Es war schon eine ziemlich schräge Vorstellung, dass man nicht mal eben von der Couch nach hinten zum Heizthermostat greifen und diesen auf- oder zudrehen konnte, sondern immer zum Smartphone greifen musste – und sei es nur, um die eingestellte Temperatur abzulesen. Damit ist nun Schluss, Eve Thermo befindet sich jetzt bei der Bedienung auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.
Zu den Stärken von Eve Thermo 2017 gehören die einfache Installation und die sehr gelungene App mit ihren vielen Einstellmöglichkeiten sowie die Fernzugriffsmöglichkeit via Apple Homekit, wodurch zudem eine weitere Basisstation in der Wohnung überflüssig wird. Das Design des Heizkörper-Thermostaten gefällt uns ebenfalls gut, wenn auch die Ergonomie etwas darunter leidet, dass kein Bedienrad vorhanden ist, sondern man stattdessen die kleinen Touch-Pfeile treffen muss. Cool ist die Sprachbedienung über Siri. Für iPhone-Besitzer ist Elgatos smarter Heizthermostat eine spannende Komfort-Option für die Wohnung. Ohne Apple-Homekit und iPhone macht das Eve Thermo aber keinen Sinn. Android-Nutzer sowie Nutzer, die den Thermostat via Webfrontend im Browser steuern möchten, sollten von Eve Thermo die Finger lassen. Pro * Einfache Installation * Schickes, frisches Design * Remotezugriff klappt zuverlässig * Homekit-kompatibel * Sprachsteuerung über Siri * Sehr gute App * Keine zusätzliche Basisstation erforderlich Contra * Teuer * Kein Android-Support * Kein Support für Amazon Alexa und Google Home * Manuelle Bedienung etwas fummelig
Eve Degree: Pfiffige Wetterstation für Homekit und Siri im Test Smarte Thermostate: Die besten Lösungen für smarte Heizungssteuerung
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